Standortprojekt Obudavár

Landwirtschaft . Natur . Internationale Orientierung

Die Fakten in Kürze: 

Einrichtungsleitung:                   Maria Lukacs

Mitarbeiter:                                3

Plätze:                                        1

 

Stärken und Spezialisierungen: 

Individualpädagogik

Handwerk und Landwirtschaft

Das Standortprojekt Obudavár, Ungarn

 

wird von Maria Lukasc geleitet. Ihre weit verzweigte Familie umfasst drei Generationen und verteilt sich auf mehrere Standorte in verschiedenen Ländern Europas. 

Warum eine Auslandsmaßnahme? 

 

Eine größere, räumliche Distanz macht Sinn, weil sich die Jugendlichen von bisher belastenden Lebensfeldern und Beziehungsstrukturen entfernen können. Das können "alte Freunde" ebenso sein wie das eigene Elternhaus. Dadurch bietet sich Ihnen eine deutlich größere Chance für einen Neuanfang. 

 

Wir wollen erreichen, dass unsere Jugendlichen:

         - emotional stabil werden,

         - eine realistische Selbstwahrnehmung erwerben,

 - ein positives Selbstkonzept erlangen,

 

 - ihre eigenen und gesellschaftliche Grenzen erkennen,

 

 - soziale Kompetenzen und gesundes Selbstvertrauen entwickeln,

 

 - ihre Verhaltens-Auffälligkeiten abbauen.

 

  

Sie sollen weiter erleben

 

  • was man unter Zuverlässigkeit, Sicherheit, Geborgenheit und anderen gelebten Werten versteht.

  • wie es sich anfühlt, wenn in jeder Situation jemand zu ihnen steht.

Ort/Lage:

Das Dorf Óbudavár liegt 10 km nördlich vom Balaton, dem größten Binnensee Europas. Im Dorf gibt es keinen Supermarkt, Kneipe, Restaurant und auch kein Vergnügungslokal. Es ist von Wald und Wiesen umgeben. Unsere Familie betreibt einen Ziegenhof und eine Käsemanufaktur. 

 

 

Unterbringung:

Jeder Jugendliche hat sein eigenes Zimmer. Gemeinschaftsräume wie Terrassen, Küche, Ess- und Wohnzimmer werden gemeinsam genutzt.